Google-Maps-Alternativen

Es gibt sie wirklich, die datenschutzkonformen Kartenplattformen und Google-Maps-Alternativen, die Ihre Daten schützen und Privatsphäre respektieren. Bereits seit 2017 gehören statische und dynamische IP-Adressen zu den personenbezogenen Daten und fallen unter den Schutz der DSGVO. Bei Kartendienstleistern mit Sitz in den USA oder anderen nicht europäischen Ländern wird oftmals gegen das Privacy Shield-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 16. Juli 2020 verstoßen, welches die Übermittlung der IP-Adressen ohne die Einwilligung des Nutzers untersagt. Das  ist auch der Grund, warum eine Alternative zu amerikanischen Anbietern wie Google Maps im europäischen Raum notwendig ist.

Was spricht für eine Google Maps Alternative?

Der wichtigste Grund für einen Wechsel zu einer Google Maps Alternative ist der Datenschutz. Wer heute von A nach B will oder geografische Daten visuell aufbereitet, holt sich Unterstützung in Form von digitalen Karten. Hier kommt die IP-Adresse zum Einsatz, die zu den personenbezogenen Daten gehört und deshalb geschützt werden muss. Doch diese Tatsache ist vielen Unternehmen und Kartennutzern oft nicht bewusst, weshalb die Datensicherheit vernachlässigt wird. Verheerend – in Zeiten, in denen Datenschutz höchste Priorität hat.

Durch die Implementierung und Nutzung von Google Maps werden im Hintergrund personenbezogene Daten des Nutzers an Google übermittelt. Ohne die Zustimmung des Webseitenbesuchers ist diese Form der Datenübermittlung nicht DSGVO-konform und somit strafbar. Selbstverständlich gibt es bereits Lösungsansätze, die die datenschutzkonforme Nutzung von Google Maps, Bing Maps oder andere Kartenplattformen, deren Betreiber ihren Firmensitz z. B. in den USA haben, ermöglichen. Da wäre die sogenannte Zwei-Klick-Lösung: Diese fordert noch vor dem Laden der Karte und der Datenübermittlung die Zustimmung des Nutzers ein. Doch ist dabei zu beachten, dass die intuitive Usability verloren geht, da der Nutzer bei fehlender Kartenansicht oftmals einen Fehler vermutet. Folglich leidet das Nutzererlebnis und die Absprungrate steigt.

Und auch ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und persönlicher Service sprechen für eine Alternative zu Google Maps. Es gibt einige Kartendienste, die vielfältige Maps-Funktionen abbilden und deren Preismodel transparent einsehbar und nutzerorientiert ausgerichtet ist. Darüber hinaus sind kleine Unternehmen im Vergleich zu Konzernen persönlich erreichbar und bieten individuellen Service an, sodass Sie nicht bloß eine Nummer im System sind.

Wie sieht eine DSGVO-konforme Google Maps Alternative aus?

Ein Beispiel für eine Alternative zu Google Maps ist die DSGVO-konforme Kartenplattform SmartMaps der YellowMap AG. Ausgezeichnet mit dem Siegel „Software Hosted in Germany“ und „fair.digital“ werden personenbezogene Daten rechtskonform verarbeitet und die strengen Anforderungen der DSGVO erfüllt. Mit SmartMaps erhalten Sie umfangreiche Kartenfunktionen nach Bedarf, sowie fairen und transparenten auf Ihre Transaktionen zugeschnitten Preisen. Profitieren Sie zusätzlich von langjähriger Erfahrung mit Geo-Lösungen und einem persönlichen Service. Dank der flexiblen SmartMaps-API ist die individuelle Kartenplattform ohne hohen Programmieraufwand – schnell und einfach – in Ihrer System- und Webseitenlandschaft integriert. Und das Gute dabei: Sie behalten die Hoheit über Ihre personenbezogenen Daten – es ist kein Upload notwendig.

Was ist beim Wechsel zu einer Google Maps Alternative zu beachten?

Zunächst ist es wichtig, die eigenen Karten-Anforderungen zu kennen und die Brille des Nutzers aufzusetzen, um an den richtigen Stellschrauben zu drehen. Welche Funktionen werden benötigt? Was muss auf der Karte abgebildet werden? Ist die Kartendarstellung intuitiv bedienbar und nutzerfreundlich? Oder wird der Nutzer mit nicht relevanten Informationen überlastet? Hinterfragen Sie auch stets den Firmen- und Serversitz des Kartenanbieters und deren Umgang mit personenbezogenen Daten, denn die Regeln der EU-DSGVO greifen nicht in den USA oder anderen nicht europäischen Ländern. Und auch der persönliche Kontakt im Service ist ein wichtiges Merkmal. Großkonzerne sind oftmals anonym und unerreichbar, seien Sie nicht bloß eine Nummer, sondern pflegen Sie wertschätzende Beziehungen mit Ihrem Kartendienstleister, um Ihre Kartenplattform nach Ihren Bedürfnissen und Ihrem Wachstum stets weiterzuentwickeln. Starten Sie jetzt mit dem Wechsel und integrieren Sie die flexible SmartMaps-API in nur zwei Schritten in Ihre Systemlandschaft und gestalten Sie Ihre individuelle EU-DSGVO-konforme Kartenlösung.

Fazit

Viele Menschen nutzen Google Maps und kennen dabei oftmals die Risiken der Anwendungen nicht. Und obwohl es zahlreiche Alternativen zu Google Maps gibt, haben diese ihren Firmensitz häufig ebenfalls in nicht europäischen Ländern. Schlussendlich benötigt es einheitliche Datenschutzbestimmungen, die das Internet zu einem sicheren Platz für alle Nutzer machen. In der Zwischenzeit sollten Unternehmen den Wandeln hin zur digitalen Freiheit unterstützen und zu Kartenplattformen wie SmartMaps wechseln, die Ihnen die Hoheit über Ihre Daten einräumen sowie Ihre Privatsphäre und Ihren Datenschutz ohne Wenn und Aber respektieren.